- Heiß im Schlaf?: Drosseln Sie die Heizung nachts. Sorgt gemäß einer Studie auch für
gesünderen Schlaf
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Richtig einrichten: Heizkörper nicht durch Gardinen, Einbauten oder Möbel verdecken. Hier geht wertvolle Energie verloren
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Heizkörper entlüften: Nur so können die Heizkörper auch richtig warm werden
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Dämmung: Heizungs- und Wasserrohre gut dämmen. So geht so wenig wie möglich Energie verloren
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Wartung: Warten und reinigen Sie Ihre Heizungsanlage in regelmäßigen Abständen (bzw. lassen Sie dies Ihren Fachhandwerker tun). Mit Hilfe des
Brennwert-Checks kann Ihre Heizleistung
außerdem verbessert werden
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Umrüstung auf Hocheffizienzpumpe: Ihre Heizung verbraucht auch Strom! Mit einer Hocheffizienzpumpe können Sie jährlich ca. 100.- Euro
Stromkosten sparen
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Empfohlene Raumtemperaturen: Wohnen: 20-21°C, Schlafen: 16-18°C, Kinder: 20°C, Küche: 16-18°C, Bad: 22-24C°, Flur: 15°C.
Richtig lüften:
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Regelmäßig: Vor dem Schlafengehen und morgens gründliches Lüften zur Gewohnheit machen. Zu dieser Zeit ist die Luft in der Wohnung besonders
feucht.
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Fenster zu: Vermeiden Sie ständig gekippte Fenster.
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Stoßlüften: Regelmäßiges, aber kurzes Stoßlüften (ca. 5min im Winter, bis zu 15min im Sommer) bei weit geöffneten Fenstern und Türen sowie
geschlossenem Heizkörperventil sorgt für frische Luft, Wohlbehagen und geringe Energieverluste.
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Direkt: Beim Kochen, Baden oder Duschen entstandene Feuchtigkeit direkt nach draußen und nicht in die Wohnung abführen.
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Schlecht: Dauergekipptes Fenster und geschlossene Tür. Es dauert bis zu einer Stunde, bis die Luft ausgetauscht ist. Dadurch verlieren die
Wände und Decken erheblich an Wärme. Im Winter kostet dies sehr viel Energie.
Quelle und weiterführende Informationen: Initiative
EnergieEffizienz